Vamos a Barcelona

Ende Juni ging es für uns, dem Spanisch GK, unter Begleitung von unserer Spanischlehrerin Frau Schanzmann und Herrn Lendzian nach Barcelona.
Dort haben wir viele Sehenswürdigkeiten besucht und bei Gelegenheit unsere sprachlichen Fähigkeiten auf die Probe gestellt.
Am Donnerstag kamen wir am Flughafen von Barcelona an und fuhren mit dem Zug zu unserem Hostel, mussten aber am Bahnhof feststellen, dass ein Schüler sein Handgepäck verloren hatte.
Am Abend haben wir dann noch über Ramblas geschlendert und die Lokalitäten besucht.
Am folgenden Tag, machten wir eine Rallye durch die Gassen und Hotspots Barcelonas. Wir besuchten die Kathedrale von Santa Eulelia, die Ramblas, die Plaza Cataluña und danach den Park Güell, welcher von Antoni Gaudí errichtet wurde.
Bevor wir am Samstag die, auch von Gaudí erbaute, Sagrada Familia besuchten, hatten wir eine etwas Freizeit zur Besichtigung der Stadt, die aber viele lieber für einen Aufenthalt am Strand genutzt haben. Am Abend haben wir uns dann als Kurs gemeinsam das Deutschland Spiel angesehen und uns über einen Sieg gefreut.
Sonntag führten wir eine Umfrage durch, bei der wir die Katalanen zu ihrer Meinung über die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens sowie über ihre Einstellung zum Sprachgebrauch (castellano vs. catalán) befragten. Danach schauten wir uns den traditionellen Tanz, die Sardana, auf dem Platz vor einer Kathedrale an. Viele haben sich diesen von Einheimischen zeigen lassen und begeistert mitgetanzt.

Am Abend fuhren wir dann mit einer Seilbahn rauf auf den Mont Juïc, von welchem aus man eine beeindruckende Aussicht über ganz Barcelona hatte und von wo aus wir gemeinsam wieder runter marschierten (wobei wir unter anderem das Olympiastadion passierten) um uns dann gemeinsam eine wunderschöne Brunnenshow, die Font Màgica de Mont Juïc am Plaza de España, anzuschauen.

Am Montag stand unsere Abreise an welche relativ entspannt verlief und bei der glücklicherweise niemand sein Gepäck verlor. Unser Aufenthalt in Barcelona hat uns allen wundervolle und tolle Erfahrungen geschaffen und an dieser Stelle ein riesen Dank an Frau Schanzmann und Herrn Lendzian dafür, dass sie uns begleitet haben.

Verfasst von: Phillip Küplü (überarbeitet von M. Schanzmann)