„Bochum Young Artists“ – Ein Kunstwettbewerb des Rotary Clubs
Bochum „Young Artists“ – Kunstinteressierte hatten die Möglichkeit, an einem Wettbewerb teilzunehmen.
Insgesamt haben ca. 120 Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen teilgenommen. Thema war „Mein Bochum“, und dementsprechend sollte man etwas dazu malen oder zeichnen, was man selbst mit Bochum verbindet.
Ich selbst habe mich für ein Bild vom „Starlight Express“ entschieden, den ich mit Bochum verbinde, da es einfach mein liebstes Musical ist. Jedes Mal, wenn ich dran vorbeikomme, erinnere ich mich an den ersten Besuch und bin dann immer so beeindruckt, dass es diese Sehenswürdigkeit bei uns in Bochum gibt.
Auf dem Bild sind Rusty und Pearl zu sehen, die zwei Hauptrollen der Show. Es war einfach eine meiner liebsten Szenen, als die beiden zusammen gesungen haben. Leider konnte ich selbst nicht zu der Ausstellung meines und noch vieler anderer Bilder kommen, da ich an einem Schüleraustausch teilgenommen habe.
Am Dienstag war Nele Igloffstein als Vertretung für Alina Daschner, die bei dem Kunstwettbewerb „Young Artists“ teilgenommen und den zweiten Preis gewonnen hat, in der Sparkasse anwesend, um sie dort zu vertreten, da sie auf einem Schüleraustausch war. Die Sparkasse, die all die Bilder ausstellte, war geschmückt und Leinwände mit den gemalten Bildern verzierten den Aufenthaltsraum. Es gab einzelne Leinwände, an denen die unterschiedlichen Bilder der verschiedenen Schulen ausgehängt worden sind. Dort anwesend waren viele Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen und Künstler/innen oder auch die Bürgermeisterin.
Der Abend war sehr schön, es war sgut organisiert und es war sehr spannend sich die Bilder anzuschauen und hineinzuinterpretieren, warum der/die Künstler/in das Gemalte mit Bochum verbindet. Eine musikalische Begleitung sorgte für eine ruhige Atmosphäre und man konnte bei der Preisverleihung auch etwas über die Künstler/innen erfahren.
Vor Ort habe ich mich mit einigen Schüler/ innen unterhalten, die an dem Wettbewerb teilgenommen haben und es war schön zu hören, wie sie dazu kamen und vor allem war es interessant die Interpretationen der Künstler/innen selbst zu erfahren.
-verfasst von Alina Daschner und Nele Igloffstein-