Frankreichaustausch 2. Teil: Besuch unserer Freunde in Plérin
Vom 12. bis 17. Mai 2025 reisten 20 Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 mit Frau Pusch und Frau Keuler im Rahmen des Frankreichaustausches in die Bretagne, genauer gesagt in die Stadt Plérin. Die Woche bot nicht nur die Möglichkeit, die französische Sprache im Alltag zu erleben, sondern auch viele spannende Eindrücke zu sammeln.
Auf dem Weg machten wir einen Zwischenstopp in Paris zum Fotoshooting zu Notre-Dame und zum Eiffelturm mit der métro.
In Plérin wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien aufgenommen und ein vielfältiges Programm erwartete uns:
Am Dienstag fuhren wir direkt mit dem Boot auf die Ile de Bréhat. Dort wanderten wir in der wunderschönen Natur und verbrachten die Freizeit mit unseren corres am Strand, auf dem Fussballfeld und in dem kleinen Ort Bourg. In den nächsten Tagen lernten wir den französischen Schulalltag kennen (Schule bis 16:30 Uhr mit 90 Minuten Mittagspause und Essen in der cantine) und verbrachten unsere Freizeit mit unseren corres. Besonders war der Katamaran-Ausflug am letzten Tag über das wellige Meer – ein echtes Abenteuer!
Neben den Programmpunkten blieb genug Zeit, das französische Alltagsleben kennenzulernen und neue Freundschaften mit den Austauschpartnerinnen und -partnern zu schließen.
Mit vielfältigen Eindrücken kehren wir nach Bochum zurück…
„Die Schule war anders als bei uns (Schule bis 16:30 Uhr und die Lehrer haben die ganze Zeit gesprochen).“
„Es war schön, das Leben in einer französischen Familie kennenzulernen.“
„Die galettes haben gut geschmeckt.“
„Die Aktivitäten haben Spaß gemacht, aber es war anstrengend.“
„Ich habe viele neue Freunde gefunden.“
„Das Internet war bei mir zu langsam.“
„Ich habe jetzt mehr Motivation, Französisch zu lernen.“
„Ich habe gelernt, mich auf etwas Neues einzulassen.“
„Es hat insgesamt Spaß gemacht.“
„Meine Gastfamilie war sehr nett.“
„Die Ausflüge waren cool.“
„Wir haben Freundschaften innerhalb der deutschen Gruppe geschlossen.“
„Ich habe Bestärkung darin gefunden, auch an längeren Austauschprogrammen teilzunehmen.“
„Für mich war es ein Kulturschock beim Essen (kein Teller beim Frühstück, feste Essenzeiten).“
„Ich fand die Natur sehr entspannend und die Wanderungen haben Spaß gemacht.“
Aus dem Eurostar von Paris-Essen
Die Austauschgruppe 2025