ERASMUS+ – Meeting mit Gästen aus Polen, Spanien, Griechenland und der Türkei

Vom 13.11. bis zum 19.11. hatte die Hellweg-Schule internationalen Besuch: Im Rahmen des ERASMUS+-Projekts „Ma.t.che.s. – Make the chemistry sexy“ fand die erste sog. transnationale Lehr- und Lernaktivität statt. Im Rahmen des Treffens wurde an der Verwirklichung der Projektziele gearbeitet, hier insbesondere am Design eines Fragebogens zum Thema „Attraktivität von Chemieunterricht“ (s. a. http://www.hellweg-gymnasium.de/25_Comenius%20und%20Erasmus+.html).
Ein schöner Abschlussabend
Während die 13 Gastschüler zusätzlich an einem Kreativitätswettbewerb mit außergewöhnlichen Experimenten teilnehmen konnten, hatten die 7 Gastlehrerinnen und -lehrer Gelegenheit, sich über den neuesten Stand der chemiedidaktischen Forschung zu informieren. Hierfür und auch zur Anleitung der Schüler beim Design der Fragebögen waren eigens Referenten der Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Chemiedidaktik, angereist.
Jetzt sind wir Europaschule!
Außer der Reihe, aber dafür zum Erasmus-Gedanken passend, fanden sich die Gastlehrerinnen und –lehrer bereit, mit Schülerinnen und Schülern eines Sowi-Kurses und  auch untereinander über Europa zu diskutieren. Alle fanden diese Aussprache, die in der „Besuchssprache“ Englisch stattfand, sehr informativ und anregend (s. Foto).
Gäste und Gastgeber bei der Präsentation der Ergebnisse
Einen schönen Abschluss erfuhr das Treffen am Donnerstag, wovon auch die WAZ am 19.11. berichtete. Die Übergabe der Teilnahmebescheinigungen erfolgte im feierlichen Rahmen bei einem gemeinsamen Abend, auf dem es neben einem leckeren Buffet auch noch weitere erstaunliche Experimente zu sehen gab.
Leider endete das Treffen, auf dem sich die Hellweg-Schulgemeinde von ihrer besten Seite zeigen konnte, für alle gefühlt zu früh schon am Samstag. Aber es stehen ja auch noch Gegenbesuche an…
Angeregte politische Diskussion im Sowi-Kurs bei Herrn Gockel
verfasst von Lars Moser