Neues internationales Projekt geplant – Förderung durch die EU beantragt

Die Hellweg-Schule hat erneut die Förderung eines internationalen Projekts im Rahmen des Programms ERASMUS+ beantragt. Wird das Projekt gefördert (Entscheidung im August), entstehen den Teilnehmenden keine Kosten, obgleich vier Besuche von Schulen in Griechenland, der Türkei, Polen und Spanien anstehen.

Zweck des Projekts ist es, den naturwissenschaftlichen Unterricht, insbesondere den Chemieunterricht, zu stärken. Dies auch, da die in den Naturwissenschaften vermittelten Kompetenzen sich in vielen anderen Lebensbereichen als nützlich erweisen und die Berufschancen und Studierfähigkeit von Schulabgängern erhöhen. Ziel ist es hierfür, die oftmals negative Haltung der Schüler gegenüber dem Fach Chemie zu korrigieren, um die Akzeptanz für chemische Lerninhalte und damit die Chancen auf einen Lernerfolg in Chemie zu erhöhen.

Hierzu gliedert sich das Projekt in drei Phasen:

1.    Design, Durchführung und Auswertung einer Umfrage zur Attraktivität von
Chemieunterricht
2.    Planung, Durchführung und Bewertung von attraktiven chemierelevanten Vorhaben
3.    Entwerfen von Arbeitsmaterial von Schülern für Schüler

Die Herangehensweise soll eher unkonventionell sein, es soll vor allem Spaß machen!

Folgende internationale Treffen sind geplant:

1. Hellweg-Schule, Bochum, Deutschland                                                        Oktober 2016
2. Biga Mehmet Akif Ersoy Anadolu Lisesi, Biga (Canakkale), Türkei       Januar 2017
3. Gimnazjum nr 9 im. Powstancow Wielkopolskich, Bydgoszcz, Polen    Mai 2017
4. 1st Primary School of Pefka, Thessaloniki, Griechenland                         November 2017
5, Colegio Antonio Gala, Dos Hermanas, Spanien                                          Juni 2018

Zu jedem Treffen bringt jede Schule auch Schüler mit! Die genauen Zeiten stehen noch nicht fest.